Montag, 27. Oktober 2014

Paro und der Rinpung Zong


Jetzt sind wir also da, im Land des Glücks*.
* Ich kann und will hier keine tiefere Betrachtung des Themas betreiben. Ich bin hier als Tourist. Etwas Internet-Recherche hilft dem Interessierten sicher weiter. Als Einstieg hier die Empfehlung eines Artikels in der Zeit vom 01.11.2011, von Amrai Coen: Bhutan: 49 Prozent sind schon glücklich

Unser Reiseleiter Pema und unser Fahrer haben uns am Flughafen empfangen und zum Hotel gebracht.

Der erste Eindruck macht uns staunend. Das soll ein kleines armes Land im Himalaya sein? Es sieht hier eher aus wie in einem Tal in Österreich oder der Schweiz. Einzeln stehende, mehrgestockige massive Häuser die hübsch verziert sind.



Bei näherer Betrachtung sind die Bemalungen deutlich anders...

 
 

und die sich vor den Geschäften stapelnden, angelieferten Waren tragen ungewöhnliche Aufdrucke und sind zum Teil anders verpackt.





Nach einem kurzen „Frischmachen“ in unserem Hotel, schlendern wir über den Markt...




zur Besichtigung des Ringpung-Dzongs. Die Dzongs sind zum Teil mächtige Klosterburgen die als Verwaltungssitz und Kloster sowohl für das öffentliche Leben, als auch für das Buddhistische Leben zentraler Anlaufpunkt sind. Die beiden Bereiche sind in den Dzongs immer getrennt.

















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